17. Januar 2003: Bilder aus dem Defereggental
Da sind sie wieder, die elenden Fotos aus der Gifthütte! Servus mit a 'nand! An dieser Stelle gibt die Autorin zu, dass sie tierisch neidisch ist. Wer die Stimmung auf den Pisten, den Hütten, der Landschaft und der Leute schon erlebt hat, kann diesen Neid nachvollziehen.
Trotzdem fragen wir uns, wie die Murscher es schon wieder geschafft haben, den Österreichern weiszumachen, dass ein Besenstiel als Musikinstrument funktioniert.
v.l.: Heinz, Herbert, Annettte, Kerstin, Achim, Alf, Fins, Pörsching, Olli, Rüd. Der Mann mit dem Instrument: Mundl
Mmh. Weiterhin ausserordentlich erstaunlich, wie die Murscher auch im Zustand des Mittelrausches gepflegte Konversation halten können.
Heinz und Olli: Was quatscht ihr da?
Auf diesem Foto sehen wir den Versuch der Österreicher, die Murscher mit List und Tücke für immer los zu werden. Wer schafft schon die Abfahrt in der Nacht nach dem Genuss des legendären Pfefferminzbonbons?
Für ahnungslose: Die Abfahrt ins Tal ist mit morgendlicher Fitness (also nüchtern und ausgeschlafen) relativ gut zu schaffen. In der Dunkelheit ist die Fahrt nach unten schon etwas anspruchsvoller, man sollte die Strecke kennen. Im Zustand nach dem Genuß von Alkohol grenzt es schon an Leistungssport.
Bis jetzt haben die Murscher es immer geschafft (gell, Splitterharry?) ohne Knochenbrüche nach Hause zu kommen. Wir freuen uns auf eure Heimkehr und eure Erzählungen. Weiterhin viel Spass im Schnee und viele Grüsse an das nette Team der Weißspitz-Hütte.
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